das wahre
mich bezauberte ein name ...
erfahren wollte ich es, ein schiff
die wellen gaben mir einen schimmer
der wind
neue gedichte von eva cader-benedix
maggie & millie & molly & may ...
e.e. cummings
into the street of the sky
es kam und war nicht aufzuhalten.
da lang, da lang! war der ruf, immer in die gegenrichtung weisend.
das gibt es ja, daß jemand seine yacht „aggressor“ nennt, doch ich bin nur ein schwaches leben, rein wissenschaftlich aufgespießt.
weil sie es aber nicht gesehen haben, können sie nicht wissen, daß ich hundertausend kilometer flog, wahrscheinlich auf dem rücken, auf der seite, durch hohe wellen hindurch, und dinge fand, dinge, die waren wie ein gedicht, das keiner liest.
was blieb. ein vogel aus keinem vogelbuch. auf seiner klippe.
sein fisch.
ich war alle
sie
nicht vorhanden
high and dry
you who must leave everything
that you cannot control
it begins with your family
but soon it comes round to your soul
leonard cohen, „sisters of mercy“
immer läßt
wer wen
hinter sich
vielleicht bin es ich
weil ich es bin
vielleicht bist es du
der mich unterscheidet
vielleicht auch
hat es einen sinn
unbemerkt
später im laufe
des abends verlor ich
mich wieder aus dem blick
wußte nicht mehr was sagen
vorallem die fragen
die vielen fragen
nicht ob schon
kaffee aufgesetzt
für den nachtisch abgedeckt
schwamm in stimmen
aber so war es
auch wieder nicht
es war am ende
weniger dramatisch
als wirklich wegzulaufen